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Welle: Erdball / Der Sinn Des Lebens (1998)
Welle: Erdball
Einschalten zum letzten Bild
Maschinen rasen - das Telefon schrillt
Alles jetzt zu seinem Ort
Hier ist Welle Erdball... - Wer ist dort?
Wählen Sie aus was am besten gefällt
Der Erdball funkt die Symphonie der Welt
Empfangen Sie alles wie ein Bericht
Zusammanhänge die gibt es nicht
Alles soll so einfach sein
Ohne Kunst, leer im Dasein
Jagd nach Geld, Glück und Besitz
Es klingt vorüber - Zuckt wie ein Blitz
Hallo hier sprict Welle: Erdball
Symphonie der Zeit
Hallo hier spricht Welle: Erdball
Komm mach Dich bereit
Hallo hier spricht Welle: Erdball
Es ist an der Zeit
Aus dem Äther schwingt und schwillt sie
In die Ewigkeit
Der Sinn Des Lebens
Hereinspaziert die Zeit ist da
Ich will jetzt fliehen nur mit Dir
So werden allen Träume wahr
Nun steig schon ein und schließ die Tür
Wir düsen los durch Zeit und Raum
Und fahren endlos durch die Nacht
Wir steuern nur auf unser Ziel
Und es wird niemals Halt gemacht
Gelenkt vom Schicksal dieser Welt
Nun liegt Dein Kopf in meinem Schoß
Und meine Lenden tief in Dir
So fliehen wir der Wirklichkeit
Das Leben ist doch wie ein Spiel
Wie eine Reise durch die Zeit
Wir kennen nicht mal unser Ziel
Und fliehen nur der Wirklichkeit
Endlich kommen wir zum Höhepunkt
Nur noch ein Stück dann sind wir da
Ein letztes Mal schau ich Dich an
Und drück' nun voll aufs Gaspedal
Das Leben ist doch wie ein Spiel...
Nur Mit Mir Allein
Meine Welt ist wunderschön
Wenn ich keinen Menschen seh'
Alles dreht sich nur um mich
Jeden anderen will ich nicht
Für mein eig'nes Seelenheil
Brauch ich ja nur mich allein
Niemals fühl' ich einen Schmerz
In meinem kleinen süßen Herz
Und es kann nicht schöner sein
Die Welt ist wunde(r)voll
Nur mit mir allein!
Weil ich niemand lieben kann
Nehm' ich mich selbst in den Arm
Und bin ich mal GANZ allein
Schalt' ich mein' Computer ein
C=64: "Hallo Xenia!"
Und es kann nicht schöner sein
Die Welt ist wunde(r)voll
Nur mit mir allein!
Gib Mir Mein Gefühl Zurück
Ich seh' Dir ins Gesicht doch spüren tue ich nichts
Denn Dein Körper ist gefroren und erstarrt
Ich muß schon prüfen ob Du noch am Leben bist
Mit kalten Händer berührst Du mich...
- Doch ich fühle nichts
Fast wie ein Engel der aus Stein und Eis besteht
Meine Gefühle hinter Panzertüren
Nun gefangen nimmt
Gib mir mein Gefühl zurück
Du bist viel zu kalt für mich
Gib mir mein Gefühl zurück
Und denk' immer daran: Ich liebe Dich!
Jetzt liegst Du neben mir
Doch ich fühl mich ganz allein
Und Deine Schönheit blendet mich
Du faßt meinen Köper an
Doch spüren tue ich nichts
Doch mein Feuer kommt über Dich...
- Und Du wehrst Dich nicht
Gib mir mein Gefühl zurück...
Arbeit Adelt!
Niemals schlafen niemals ruh'n
Leute es gibt viel zu tu'n
Alle Kräfte sind geweckt
Spürt die Macht die in Euch steckt
Alle Männer und alle Frauen
Die neue Welt gilt es aufzubauen
Viel zu lang schon nichts getan
Kommt stellt die Maschinen an!
Jetzt ist unsere Stunde nah
Alle Träume werden wahr
Alle Felder sind bestellt
Die Nahrung für die Neue Welt
Schwarz und weiß, arm oder reich
Alle Menschen werden gleich
Und alle müssen noch mal ran...
Kommt stellt die Maschinen an!
Faßt alle an, wir sind bereit
Gestärkt nun durch Gemeinsamkeit
Denn für unsere Konjunktur
Geben wir das Beste nur
Und durch Schweiß und wahren Mut
Bekommen wir das blaue Blut
Fortschritt ist kein leerer Wahn...
Kommt stellt die Maschinen an!
Komm Lass Uns Ein Computer Sein
Komm nun zu mir und schalt' mich an
Drücke meine Tasten sanft und dann...
Lad' mein Programm in Dich herein
So können wir vollkommen sein
Wir wären monoton und kühl
Es gebe kein Schmerz und kein Gefühl
Wir speichern alles in uns ein
Und würden auch unsterblich sein
Das ist ein Zustand der sich lohnt
Von allem menschlichen verschont
Jetzt ist es endlich an der Zeit
Die Technik steht für uns bereit
Jetzt sind wir ganz weit weg von hier
Zu einer Einheit schmelzen wir
Die ganze Welt ist viel zu klein
So laß uns ein Computer sein
Wir würden bald die Welt regieren
Und jeden Sinn für Zeit verlieren
Ich wär ewig mit Dir allein
Komm laß uns ein Computer sein
Deine Augen
Ich denk' an Dich und wie gern würd' ich bei Dir sein
Für alles Geld der Welt eine Nacht mir Dir allein
Mit meinem Händen streichel ich Deine Pfirsichhaut
Doch das ist nichts wenn ich in Deine grünen Augen schau...
Denn... Deine Augen leuchten für mich (Deine Augen)
Ich seh' Dich an und frag mich: "Wann gehörst Du mir?"
Wir schweben hoch in einer fernen Galaxie
Jeder Augenblick mit Dir so schön wie nie
Und um uns rum da leuchten alle Sterne nur für uns
Doch sie verblassen schnell wenn Du mit Deinen Augen kommst
Denn... Deine Augen leuchten für mich...
Ich mag die Art wie Du mir meine Welt viel schöner machst
Und denk an Dich wenn Du gleich einen anderen nach mir hast...
Deine Augen leuchten für mich (Deine Augen)
Ich seh' Dich an und frag mich: "Wann gehörst Du mir?"
Deine Augen leuchten für mich (Deine Augen)
Ich seh' Dich an und frag mich: "Wann gehörst Du mir?"
Niemand Erkennt Uns
Wir ziehen alle in ein großes, weißes Haus
Dort wird in allen Räumen Gott gespielt
Nach tausend Schnitten sind wir endlich faltenfrei
Und unsere Lippen glänzen voll und rot
So komm auch Du!
Unsere Gesichter wie ein Trommelfell gespannt
Und der Charakter ist auf uns tätowiert
Jedes Gramm fett zuviel wird aus uns rausgesaugt
Und unsere Schwänze sind nun meterlang
Wir können über allem stehen
Wenn unser Körper nur daran glaubt
Doch wenn wir in den Spiegel sehen
Erkennen wir uns selbst nicht mehr
"Niemand erkennt uns wieder!"
Wir können über allem stehen...
Mit barer Münze wird die Schönheit hier bezahlt
Denn reich und schön wird bald das gleiche sein
Nach all der Prozedur schauen wir uns endlich an
Wir wollten anders sein und doch sind alle gleich
Wir können über allem stehen...
Robbi, Tobbi Und Das Fliewatüüt
Mostly instrumental.
Wir Wollen Keine Menschen Sein
Nun kommt und seht uns einmal an
Wir sind gefangen in uns selbst
Und laufen nur im Kreis
Doch es könnte anders sein...
Wir fordern endlich unseren Preis
Und wollen nicht mehr sterblich sein
Für diese Welt zu schwach
So erschaffen wir uns neu
Wir werden noch viel stärker sein
Und sehen auch viel besser aus
Komm laß uns anders sein
Nur ein Schritt, dann sind wir frei
Wenn wir hoch zum Himmel sehen
Können wir uns nicht verstehen
Denn unsere Gehirne sind zu klein...
Wir wollen keine Menschen sein!
Jetzt sind wir keine Menschen mehr
Wir werden leben für die Ewigkeit
Und ich glaube...
Ich glaub' wir können fliegen!
Wir wissen alles (und) haben die Macht
Wir können fliegen um die Welt
Jetzt sind wir Gott sehr nah
Und stehen fast über ihm
Wenn wir hoch zum Himmel sehen...
Monoton + Minimal (C=64er)
Es gibt keinen Kompromiß
Es zählt nur JA und NEIN
Wir sehen wie es wirklich ist
Wir denken minimal...
Es wird nicht dekoriert
Die Welt ist schön genug
Denn wir sind programmiert
Wir denken digital
Monoton und Minimal
Meine Welt ist ganz total
Alles was ich will ist da
Monoton und Minimal
Monoton und Minimal
Meine Welt ist ganz neutral
Und die Lösung einfach klar
Monoton und Minimal
Es ist so kosmisch rein
Denn es wird von uns gemacht
Wir wollen glücklich sein
Wir fühlen minimal
Monoton und Minimal...
Monoton und Minimal
Meine Welt ist ganz total
Alles was ich will ist da
Monoton und Minimal
Lebendig Begraben
Langsam wirst Du endlich wach
Erwartest einen neuen Tag
Doch nimm Dein Schicksal jetzt in Kauf
Und mache Deine Augen auf
Die Dunkelheit die Dich umgibt
Du nicht die Hand vor Augen siehst
Du willst aus Deinem "Bett" aufstehen
Doch leider wird das hier nicht gehen
Eichenwände umgeben Dich
Eine kleine Welt für sich
Du merkst, es wird die letzte sein
Dein Leben zieht an Dir vorbei
Langsam verlierst Du den Verstand
Ißt Dir die Finger von der Hand
Die Stille macht Dich wahnsinnig
Doch Deine Schreie hört man nicht...
[Hilfe... hilfe... hilfe!!!]
[Kein Mensch sollte die hören]
Was steht wohl auf Deinem Stein
Und wie spät mag es jetzt sein
Oh jemand gerade an Dich denkt
Und Kränze Dir zum Abschied schenkt
Nur noch ein Wort, die Luft wird rar
Und jetzt wird Dir alles klar
Niemand ist da, Du bist allein
Und wirst doch das für immer sein...
Betäubung
Mal wieder schau ich in Dich rein
Und kann kaum meinen Augen trauen
TV: Wieso, was stimmt denn hier nicht mehr?
Unbeweglich sitz ich hier
Und Du hast mich in Deiner Hand
TV: Das ist auch total richtig so!
Alles was um mich passiert
Verliert nun jede Wirklichkeit
TV: Und Dein Verstand wird abgestellt!
Mein Leben wird von Dir bestimmt
Und meine Zeit rennt mir davon
TV: Doch was willst Du dagegen tun?
Zielerfassung auf 09:00 Uhr
Abschußcode eingestellt
Ziel erfaßt... - FEUER FREI!
Ich bin verloren für alle Zeit
Wenn ich mich nicht bald wehren kann
Die Welt da draußen steht bereit
Doch Du hast mich in Deiner Hand
Alles stürzt auf mich herein
Und meine Welt verändert sich
TV: Und das ist auch genau mein Ziel!
Ich würd' mein Leben sinnvoll führ'n
Hätt ich Dich niemals angestellt
TV: Doch dafür ist es schon zu spät!
Zielerfassung auf 09:00 Uhr...
Es Geht Voran